Ewald Thunig

Ewald Thunig | * 15.12.1897 in Straubing, † 26.7. 1991 in Rosenheim | u.a. Mitglied des Spartakusbundes, der USPD, der KPD, des Revolutionären Gewerkschaftsbundes (RGO), der Freien Turnerschaft Rosenheim, im VVN, der Lagergemeinschaft Dachau e.V. und des Marktgemeinderats Kolbermoor

Im Gespräch mit Manfred Vosz berichtet Thunig u.a. über seine Erlebnisse zur Zeit der Räterepublik:

Dann erfuhren wir vom Waffenstillstand. Wir haben einen großen Marsch gehabt, zu Fuß bis nach Feuchtwangen in Bayern. Da wurden Soldatenräte gebildet. Da hat man schon mitgetan und war schon mit in der Opposition und einige Verhaltensweisen der Offiziere, die ihre Pistole gezückt haben, und haben mit Brachialgewalt die Disziplin aufrecht zu erhalten versucht, gegen jede Meuterei vorgegangen; wenn auch nicht gleich einen erschossen. Es wurde der Wille wach notfalls auch zur Waffe zu greifen, wenn´s drauf ankäme, nicht erst zu warten bis man niedergeschossen wird, sondern daß man unter Umständen rechtzeitig zurückschießt.

Ich bin erst im Februar 1919 entlassen worden. Im November 1918 war ja der Krieg zu Ende. 19, und da ist bemerkenswert, wie ich bearbeitet worden bin beim Haufen zu bleiben. Ich verstand nicht recht, wozu eigentlich und was sie vorhatten. Später wurde das offenkundig. Es handelte sich um die Fortführung einer schwarzen Militärorganisation, der schwarzen Reichswehr. Ich habe abgelehnt. Ich bin dann raus und zu Haus sofort in den Beruf eingestiegen. Und hier zeigte es sich natürlich auch der ganze Jammer. Man hat gesehen, daß einmal die Dinge nicht so funktionieren, und daß die Leute mit den Entbehrungen, die sie durchmachen mußten, keinen rechten Halt hatten. Und die Partei, die eigentlich geschichtlich berufen gewesen wäre, die sozialdemokratische Partei, die hat nicht den besten Eindruck hinterlassen. Das waren kleinbürgerliche Elemente, und es ist ganz merkwürdig, so eine Organisation prägt ihre eigenen Typen.

Es waren Typen, die zwar im einzelnen sich für die Verbesserung des Loses der Menschen eingesetzt haben, in Parlamenten usw., aber man hat verspürt, es reichte ihr Geist nicht weiter. Sie haben nicht die Flughöhe erreicht, die notwendig gewesen wäre, in einem geschichtlichen Zeitpunkt etwas zu bieten. Es war nichts natürlicher, als daß dann radikalere Strömungen einen jungen Menschen mehr anzogen. Wir hatten schon in Regensburg, das war im Anschluß an eine Plünderung, da wurden wir noch mobilisiert und mußten die öffentlichen Gebäude besetzen. Ich war gerade mit einem schweren MG und allem Kameraden dabei, eine Bank zu schützen. Wir kamen selbstverständlich auch in Diskussionen mit den Leuten, mit dem Bankhausmeister oder Verwalter, und die waren aufgrund der Erfahrungen ihrer Erlebnisse links orientiert und haben uns zu überzeugen versucht, wie notwendig es ist, daß man etwas anderes schützt und nicht Banken. Das war nicht ohne Wirkung. Dann war dort eine Versammlung in einem großen Versammlungsraum in Regensburg. Wir waren alle dort, Soldaten auch, die Arbeiter waren dort. Und es hat einer von der Mehrheits-Sozialdemokratie referiert. Das war nicht befriedigend, und es kam zu Zwischenrufen, es kam zu Krach, und es kam zu einem Tumult, und es wurden Leute von der Galerie runtergeworfen, in den Saal runter. Es hat so Raufereien gegeben. Und ein Mann, ein Matrose, der stieg auf die Bühne und hat sich zu erkennen gegeben als unabhängiger Sozialist. Die Unabhängigen waren damals schon gebildet. Und ich muß sagen, der hat mir mächtig imponiert, und er hat Ordnung reingebracht in die Versammlung und hat die Leute auch richtig angesprochen. Man fühlte sich angezogen von der Geschichte. Ein Plakatanschlag über die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts hat Menschenaufläufe gegeben, die stumm und ohne Bemerkung, einer traute dem anderen nicht, diese Meldung zur Kenntnis genommen haben. Wir auch. Und es hat mich noch nicht sonderlich beeindruckt. Ich kannte die Leute noch nicht zur Genüge. Ich hatte das mitgewertet als Unkosten einer revolutionär bewegten Zeit, und es wurde mir es später – nicht allzu lange danach – bewußt, was dort geschehen ist. Als ich zu Hause war in Rosenheim, war eine Versammlung in der Erich Mühsam sprach, im Deutschen-Kaiser-Saal in Rosenheim. Und er war kein sonderlicher Redner. Aber er hat durchaus mit logischen Argumenten Kritik angesetzt. Allerdings waren die Vorstellungen im Bezug darauf, was geschehen soll, nicht ganz klar. Das ist mir irgendwie noch im Bewußtsein. Er hat nicht ganz befriedigt. Die Bayerische Räterepublik, das war natürlich das Geschehen, das zu der Entscheidung zwang. Einmal die Vorgänge – da ist ein Mord, die Streiks -, da kam es darauf an, so waren die, die auch Mut genug gesaßen und für einen jungen Menschen ist das immer anziehend, wenn einer den notwendigen Schneid aufweist. Da hat man dann schon gemerkt, die Sozialdemokratie ist nicht das Feld, wo man seine Befriedigung finden würde. Auch in der USPD waren nicht die geeigneten Leute da.

Aber in dieser Mühsam-Versammliung wurde dann aufgerufen, einen Spartakusbund zu bilden. Und damit kamen uns auch eine Menge Broshcüren in die Hände. Von Kropotkin, dann von dem Holländer, na, wie hat er gleich geheißen? Fällt mir im Augenblick nicht ein. Revolutionäre Broschüren, vor allen Dingen Rosa Luxemburg, „Massenstreik und Gewerkschaften“, und dann haben wir uns drüber gemacht über Friedrich Engels´ „Anti-Dühring“ usw. Es kam zur Bildung des Spartakusbundes in Rosenheim, und das war der Guido Kopp. Der Kopp, ein Revoluzzer, der ist auch nach Dachau gekommen. Dann gab´s natürlich Versammlungen. Und man mußte diskutieren, mußte seinen Mann stehen. Dann kam die Bayerische Räterepublik, die ist, darf man sagen – man ist hineingeschlittert. Die Vorgänge hat man so gar nicht richtig verstanden, daß die Kommunisten die Räterepublik dann übernommen haben. Aber man hat schon gemerkt, daß hier etwas zu Entscheidungen drängt, und es ist dann so gewesen, man hat sich bewaffnen lassen, immer die Waffe zu Hause gehabt zum Leidwesen der Eltern. Der Vater, der hat gepulvert. Und sagt, schaust, daß du weiterkommst. Mein Bruder war da mit dabei, wir haben immer unsere Gewehre zu Hause gehabt und Munition und sind natürlich zur Übung gegangen, und haben die Freizeit genutzt, waren frech in der Bude. Mit dem Arbeitgeber sind wir umgesprungen, wenn der was gesagt hat, da ist gleich gedroschen worden. Wir waren eben so Super-Revolutionäre.

Erst später, als man selber verantwortliche Arbeit machte, sowohl in der Gewerkschaft wie auch später dann in der Partei, da ist man gezwungen worden, konkret Stellung zu nehmen. Das war zunächst einmal der Palmsonntag-Putsch. Und dann war ein Sturm durch die Kompanie der Roten Armee. Anführer war Feldwebel Ankirchner in Rosenheim. Da sind zuerst einmal die Bürgerlichen mit ihren Gewehren herum und haben jeden Revolutionär verhaftet. Und die anderen haben im Sturm in der Frühe um 5 Uhr Rosenheim genommen und haben die Gefängnisse geöffnet. Da ist alles rausgelassen worden. Die konnten das Heft wieder in die Hand nehmen. Aber ich habe damals noch keine verantwortliche Stelle in der politischen Bewegung gehabt. Ich war in der Gewerkschaft allerdings schon aktiv. In der Gewerkschaft hatte man sich zuerst einmal mit dem Tarifwesen beschäftigt und mit dem sozialen Arbeitsrecht. Das mußte man ja tun, die Fragen standen ja in der Werkstatt, wo mehr beisammen waren.

Ja, die Niederschlagung der Bayerischen Räterepublik war der Wendepunkt, wo man genötigt worden ist, eine Entscheidung zu treffen. Es kamen die weißen Garen. Und die kamen und haben einen Ring geschlossen um München und sind selbstverständlich auch in Rosenheim einmarschiert und haben die wichtigsten Stellen besetzt. Aber wir waren damals noch so frech und haben diesen Weißgardisten das Gewehr runtergerissen von den Schultern und haben sie aufzuklären versucht. Haben geglaubt, unsere Worte hätten noch Kraft, aber es war Unsinn, etwas anderes wäre wichtiger gewesen. Und wir haben uns dann zurückgezogen. Da war ich in Kolbermoor. Da sind wir nachts beisammen gewesen. Da war noch ein Gefecht. Die Leute haben zugeschaut, die Frauen und Kinder, als ob das ein Spiel wär. Es ist scharf geschossen worden. Die Roten haben dann einen Ausfall gemacht und haben die Weißen in die Flucht geschlagen. Die Geschosse pfiffen gerade so um die Ohren. Die Bevölkerung war so naiv. Es hat Gott sei Dank keine Opfer gegeben. In Kolbermoor haben wir dann auf Befehle gewartet, und die Leute wurden kleinlaut und zaghaft und haben von der Übergabe gesprochen und haben sich im Laufe der Nacht für die Übergabe entschieden. Da habe ich gesagt, wenn nicht gekämpft wird mit dem Gewehr in der Hand, habe ich hier nichts mehr verloren. Dann habe ich mich in der Früh um 4 Uhr aufgemacht und durch die Linien geschlagen. Nachts. Ich bin ja hier aufgewachsen. Ich kannte ja jeden Pfad. Und habe mich da durch die weißen Linien geschlagen und bin am nächsten Tag in Rosenheim zur Arbeit gegangen, als wenn gar nichts gewesen wäre. Daß ich der Verhaftung entgangen bin, war nur dem Umstand zuzuschreiben, da man, als man die Liste des Spartakusbundes gefunden hat, nicht mich dafür gehalten hat, sondern meinen Vater. Mein Vater als Bürger in Rosenheim hat ein Alibi bekommen von der örtlichen Polizei: „das ist ausgeschlossen, das muß eine Verwechslung sein.“ Ich hab weitergearbeitet im Beruf un dhab, naja so recht und schlecht Propaganda getrieben. Aber damals entstand ja die „Neue Zeitung“, das unabhängige Organ, und da hat man natürlich alles gelesen, wie in München gehaust worden ist, nach der Niederwerfung, die vielen Opfer, die Erschießungen usw. Und man hat Spenden eingeschickt, das Hilfswerk organisiert und dafür gespendet. Und man hat sich nicht damit zufriedengegeben, und in einer Versammlung, die wir hier mal gehabt haben, da haben wir einen Redner bekommen von der USPD. Der hat hier gesprochen. Die kommunistische Partei war ja verboten, der Spartakusbund, und da bin ich raus auf´s Brettel und hab dann aufgerufen, daß alle ehemaligen Spartakisten sich aufnehmen lassen in die USPD. Wir haben in kurzer Zeit die örtliche Gruppe der USPD in unsere Händen bekommen und haben die Gruppe stark und lebendig gemacht und haben eben Agitation getrieben und haben versucht, die Leute wieder zu sammeln. Das war die Zeit, wo man sich dann eben herausgebildet hat. Man hatte niemals theoretische Grundlagen, die notwendig waren. Es war auch eine Zeit, in der es auch in den Gewerkschaften starke Diskussionen hab. Wir haben aus der USPD wieder die KPD gemacht. Es waren ja ein und dieselben Leute. Und das wurde wieder kommunistische Partei. Später kam ja auch der Vereinigungsparteitag mit der USPD. Nach Wiederzulassung der kommunistischen Partei war der Vereinigungsparteitag, das hat ja bei uns an sich nichts mehr geändert. Und in München war es allerdings so, durch die Niederlage der Bayerischen Räterepublik hat sich ja die reaktionäre Bewegung konsolidiert, die hauptsächlich in der Bayerischen Volkspartei zu Hause war. Und das ganze reaktionäre Beamtentum, das hat man auf Schritt und Tritt gespürt. Das war eine Zeit der Polizeiverfolgung, auch hier heraußen, wie drinnen in München. Es gab keine Tagung, die nicht von der Polizei aufgelöst wurde und hochgeflogen ist. Ich habe einmal einen Bezirkstag für die kommunistische Partei organisiert, habe die ganzen Leute mobilisiert. Da haben wir die ganzen Leute zusammengeholt und haben sie aussteigen lassen. Autos haben wir damals ja keine gehabt. Da sind alle mit dem Zug gefahren, die habe ich da rüberfahren lassen durch die leeren Felder, nachts. Wir haben uns zusammengefunden und die ganze Nacht durch getagt, auf dem Bezirksparteitag. Die Polizei hat uns damals gesucht. Das war gleich da unten, die ehemalige Sanierung. Eine Gaststätte, die war gesinnungsmäßig auch so orientiert. Und in dieser Gaststätte haben wir Unterschlupf gefunden. Es war etwas ab von den Wohnsiedlungen. Dort haben wir getagt die ganze Nacht hindurch und haben unsere Beschlüsse gefaßt. Und in der Früh haben wir draußen die Landpolizeikolonnen vorbeifahren sehen, auf der Suche nacht der Tagung der kommunistischen Partei. Aber gefunden haben sie uns nicht. Später sit das dann schon aufgekommen, wo wir gewesen sind. Aber in München ist fast jede Tagung aufgeflogen. Dann sind wir ausgesucht worden, nach Material. Notizen wurden beschlagnahmt, Adressen usw. Da ist die Polizei schon rigoros gegen uns vorgegangen. Wir waren zwar auch nicht leinern, aber so wie ich heute die Dinge beurteilen kann, man war außer Gesetz gestellt als Anhänger der kommunistischen Bewegung. Man war außer Gesetz gestellt, man hat mit uns gemacht, was man wollte. Unterwegs aufgegriffen und ausgesucht. Ich konnte im Rosenheimer Bahnhof nicht aussteigen, ohne ausgesucht zu werden. Ich mußte, wenn ich etwas dabei hatte, in der Umgebung aussteigen und nachts stundenlang zu Fuß nach Hause gehen. Wir haben in der Früh um 5 Uhr die Polizei dagehabt. Die hat unsere ganze Wohnung ausgesucht, die haben alles mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest gewesen ist. Ich sagte schon, wir waren richtig rechtlos.

| Quelle: Ewald Thunig in: Manfred Vosz, Arbeiterprotokolle, in: Kürbiskern, 4/1969. Hier zitiert nach Hubert Schütz: Ewald Thunid 1897 bis 1991. Ein Leben für die Arbeiterbewegung, S. 11-16, DGB-Bildungswerk Bayern, 1997.

Später erzählt Thunig über eine Begegnung Mitte der 1920er Jahre mit den alten Räterepublikanern im Gefängnis in Niederschönenfeld:

Dort waren die alten Räterepublikaner Olschewski, Ganzer, Mühsam, der Renner. Und wir kamen da in den 1. Stock rauf, und die Aufseher, die Schutzhaft, die war dort ein bißchen freier als im direkten Gefängnis. Vorne war das Gitter abgesperrt, das war ein früheres Jugendgefängnis. Da war das Gitter abgesperrt und im Gang konnten wir auf und ab gehen, konnten uns frei bewegen, hatten eine Stunde Hofzeit auch. Da sind wir unten gegangen. Da war eine hohe Mauer, da konnten wir nicht rübersehen zu den Räterepublikanern. Aber wir haben natürlich alle Gelegenheiten benutzt, um sie zum Fenster raus zu sehen und haben gesehen. Da sitzen sie unten und gehen spazieren, die Räterepublikaner. Da haben wir den einen oder anderen gekannt. Und da bin ich eines schönen Tages hergegangen, habe mir die Sache richtig angesehen. Da war eine Dampfheizung eingebaut, und die Dampfheizung war schachtmäßig unter der Mauer, mit einem Metalldeckel zugeschraubt und unten ein Deckel mit einem Steckschlüssel aufzumachen. Da haben wir gedacht, das muß so sein, wir müssen die Rohre runtergehen usw. Ich habe wir in den Krimis die Schnur rausgezogen aus der Matratze; habe aus dem Kleiderhaken einen Holzstopsel rausgedrecht und so vorbereitet. Und dann habe ich aus Papier – Schreibpapier hatten wir dort in der Schutzhaft – groß Buchstaben geschnitten – das ABC. Und der Sandner Gustl, der war da unten unter einem Baum, las sein Buch. Ich bin da raufgestiegen, die anderen mußten draußen Lärm machen, Sinn der Schwab Sepp und wie sie alle geheißen haben, die haben da Lärm gemacht. Und ich bin raufgestiegen und hab dann versucht, mich mit dem zu verständigen. Und richtig, irgendwie muß den was gestört haben, er schaut auf, sieht den Buchstaben, einen Bleistift zur Hand. Und ich setze Buchstaben für Buchstaben hin, und wir verständigen uns, daß sie versuchen sollen, unten den Deckel von der Dampfheizung auch wegzubringen oder aufzumachen. Und er soll sich zu erkennen geben, wenn er wieder unten liegt. Das war natürlich eine langwiedrige Prozedur, das hat mehrere Tage gedauert. Und er soll sich wieder zu erkennen geben, und richtig, eines schönen Tages kriege ich das Zeichen, daß die Sache funktioniert. Also der Aufseher saß ja vorne, der hat den Gang absehen können, aber die einen haben sich da gebalgt, und ich bin da dort gewesen, einer hat mich gepackt, hat mich da hingedrückt, und die haben da hinten den Deckel aufzumachen versucht, haben ihn auch aufgebracht. Und hab dann den Zettel, den ich angebunden hatte, da runter gelassen. Also, dann haben sie unten angezogen. Da haben wir den Zettel runter. Seit der Zeit haben wir dann eine Verbindung gehabt, da haben wir uns gegenseitig geschrieben. Wir haben den Räterepublikanern geschrieben, wie es draußen zugeht, was alles los ist, wie es in der Partei steht. Die haben uns geschrieben, wie es ihnen geht. Kurz und gut, wir hatten eine ganz nette Verbindung.

| Quelle: Ebd., S. 22-23.